Gepäckausgabe III – der Öffentliche Raum
Im dritten Jahr sollen die physischen Grenzen der Gepäckausgabe gesprengt und die Interaktion mit dem öffentlichen Raum der Stadt Glarus gesucht werden. Die Kunstschaffenden haben während zweier Wochen Zeit, ihr Werk vor Ort zu erstellen. Teile des Werkes müssen in den Räumlichkeiten der Gepäckausgabe präsent sein, die “Installationen” sollen sich aber in jegwelcher Form über die Stadt Glarus ausdehnen. Die Rauminstallation in der Gepäckausgabe ist jeweils während zwei Wochen öffentlich zugänglich, bis der folgende Kunstschaffende diese transformiert.
Die Vernissagen mit Künstlergespräch finden jeweils am ersten Samstag im Monat von April bis September um 17:00 Uhr in der Gepäckausgabe direkt neben dem Kunsthaus am Bahnhof Glarus statt.
„16`120 – 16`122“
Lukas Veraguth
„Woran sollte mich der Knoten erinnern“
Géraldine Honauer
„Von Ententeich und Rappenloch“
Françoise Caraco
„Reworking Alluvium“
Brigham Baker
„Im Phasenraum“
Tamara Hauser
„Von Bäumen und anderen Wesen“
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